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Das Nachtragsspiel in Winklarn brachte Mittwoch Abend ein 3:3! Gresten war drei Mal im Rückstand, konnte aber ebenso oft ausgleichen (Doppelpack von Frühwald). In der letzten Minute hatte Martin Haselreither sogar den Sieg am Fuß. Ingesamt aber ein flaues Spiel. Motto: Not gegen Elend.

Winklarn - SC Gresten/ Reinsberg 3:3 (3:2)

Tore:
Hermann Loibl (20. Minute)
Leopold Frühwald (40. Minute)
Leopold Frühwald (85. Minute)

Reserven: nicht ausgetragen


1. Halbzeit

7. Min Erste gefährliche Aktion von Winklarn, erstes Tor. Und was für eines: Aus sechzehn Metern genau ins Kreuzeck - 1:0.

20. Min Hermann Loibl lässt sich nicht lumpen und macht es den Winklarnern nach. Sein Schuss vom 16er findet flach den Weg ins Tor, Ausgleich zum 1:1.

24. Min Es geht in dieser Tonart weiter. Nach schöner Kombination schließt der Winklarner Stürmer alleine vor Tormann Rischanek zum 2:1 ab. Ein Trefferreigen bahnt sich an.

26. Min Winklarn bleibt gefährlich. Der Winklarner Stürmer versucht nach weitem Pass den herauseilenden Goalie Rischanek zu überheben. - über das Tor.

40. Min Pass in den Strafraum auf den eben eingewechselten Leopold Frühwald. Der kaltschnäuzige Poldi schießt mit seinem ersten Ballkontakt den Ausgleich zum 2:2. So schauen Stürmer aus.

42. Min Auf Licht folgt sofort wieder Schatten. Ein formidabler Spielzug der Hausherren führt zum 3:2. Wieder ist Gresten hinten.
2. Halbzeit

48. min Einen Freistoß von Martin Haselreither kann der Goalie mit der Faust zur Ecke klären.

60. min. Chance für Winklarn. Der Schuss geht aber über das Tor.

73. min. Freistoß aus halbrechter Position von Jurai Jakubicka. Auch dieser Ball geht knapp über das Tor.

85. min. Frühwald schlägt zum zweiten Mal zu. Er nützt einen Tormannfehler aus und schießt in das leere Tor: 3:3!

90. min. Es scheint sogar ein Happy-End zu geben. Jurai bananet den Ball aufs lange Fünfereck, Martin Haselreither rutscht jedoch an der Kugel vorbei. Ach!

Fazit:
Im Nachtragsspiel gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn regierte Kampf und Krampf. Spielerisch wurde die Linie nicht gefunden, bemerkenswert ist die jeweilige Aufholjagd. Mann des Spieles: der eingewechselte Leopold Frühwald mit seinen beiden entscheidenden Treffern.
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